Müssen wir uns immer messen?

Das schöne Pfingstwetter lud mich dazu ein. Ich hatte nach einer radikalen Fastenzeit von 17 Tagen und anschließender Disziplin endlich wieder einen guten körperlichen Zustand erreicht und auch wieder mit längeren Fahrradrunden begonnen. Während mir noch vor wenigen Wochen eine Runde in diesen Dimensionen selbst auf der Harley zuviel gewesen wäre, überlegte ich nun, ob ich es schaffen würde, jeweils zum Ende einer Woche eine 100 km Runde zu absolvieren.

Ich suchte mir ein paar Strecken heraus und machte einen Anfang mit einer Fahrt, die auf etwa 75 km geplant war und am Ende 80 km umfasste. Ich hatte mir keinen Druck gemacht und verschiedene Optionen gelassen, falls ich mich körperlich doch nicht so gut fühlen würde. Aber es ging erstaunlich gut, obwohl ich erst vor etwa 8 Wochen mit den ersten 20 km Runden wieder begann. Bei Kilometer 55 dachte ich: „Oh Bernd, du bist ganz schön schnell wieder ganz gut geworden. Zugegeben, manchmal überholt mich jemand, aber es ist tatsächlich selten.“ Noch nicht zu Ende gedacht tauchen 3 Radler neben mir auf, 2 Männer und eine Frau – alle viel schneller. Ich, der gerade mal auf dem Radweg fuhr, also runter auf die Straße und hinterher! Die zwei Kerle geben richtig Gas und ich dachte einen Moment, die Lady kommt nicht mehr mit. Weit gefehlt, sie bekommt den Anschluss und alle drei jagen einem Bus hinterher. Allerdings kam ich kein Stück näher und das Tacho zeigte bergauf immerhin 37 km/h. Ich gab alles und wenige hundert Meter später stelle ich fest, ich kam nicht nur nicht näher, die drei zogen einfach davon. Einen Wimpernschlag später waren sie nicht einmal mehr zu sehen! Ich, der sich eben noch so prächtig fühlte, hatte nicht den Hauch einer Chance, wenigstens für einen Moment ebenbürtig zu sein, und ich frage mich, wieviel sie wohl trainiert haben, um in diesem hervorragenden Zustand zu sein.

Keineswegs frustriert schrieb ich dieses Erlebnis in Kurzform in einem Facebook-Beitrag nieder und bekam wenig später verschiedenste Reaktionen. Besonders interessant war dabei die Frage einer Dame, warum wir uns denn immer messen müssten?! Sie würde meine Leistung als großartig empfinden und könne diesen Wettkampf nicht verstehen.

Ich will nun die Gelegenheit nutzen, mit Ihnen über meine Gedanken zu Wettkämpfen und Leistungen zu philosophieren. Zuerst einmal sei gesagt, dass dies sicherlich jeder etwas anders empfindet und betrachtet. Das ist völlig in Ordnung, denn wir sind nun einmal nicht alle gleich. Dabei ist der Anteil der männlichen Zunft sicherlich etwas größer, der das Streben für sich als gut bewertet. Ich empfinde das Messen meiner Leistung und auch im Vergleich mit anderen besonders wichtig für meine Entwicklung und meine Fortschritte. Es hat für mich auch eine Reihe von anderen Vorteilen. So hilft es mir am Boden zu bleiben und nicht dem Größenwahn zu verfallen, denn es gibt einfach immer jemanden, der besser, schneller oder stärker ist. Das durfte ich beim Kraftsport oder Boxen genauso erleben wie beim Radfahren und es hilft mir es auch bei beruflichen Dingen stets vor Augen zu behalten. Es lehrt mich die Demut. Und diese Demut bringt mich sogleich in die Dankbarkeit darüber, überhaupt auf diesem Niveau mitmachen zu können, nach all dem, was mein Geist und mein Körper bereits erleben mussten. Allem voran aber zeigt es mir immer wieder Möglichkeiten, die ich selbst kaum oder manchmal auch gar nicht in Betracht gezogen hätte. So wie bei dem obigen Beispiel. Die drei waren einfach so gut in Form, dass sie mir zeigten, welche Steigerungsmöglichkeiten noch bestehen. Und dabei geht es keineswegs darum mir meine Leistungen klein zu reden oder gar abzuerkennen, denn das mache ich weiß Gott nicht; ich respektiere sie und erkenne mich dafür an. Ich bin froh in so kurzer Zeit wieder in Topform gekommen zu sein und weiß auch, dass dies nur möglich ist, weil ich mich, bei allen Schandtaten zwischendurch, doch auch stets um mein Wohlbefinden und meine Verfassung gekümmert habe. Aber diese irrsinnigen Steigerungen und Leistungszuwächse, die selbst im Freizeitsport zu erzielen sind, begeistern mich einfach. Sie zeigen uns sehr deutlich die Möglichkeiten und Chancen des Lebens, trotz aller Krisen und Niederlagen. Der Sport ist einfach ein wunderbares Gleichnis zum Leben!

Vor einigen Jahren hatte ich schon einmal so ein prägnantes Erlebnis, als ich mich bei der Beinpresse bei etwa 240 Kilogramm ganz gut fand. Vor allem unter Berücksichtigung der Tatsache, dass mein Bein komplett kaputt war und ich in den letzten Jahren 5 Operationen hinter mir hatte und die Ärzte mich immer wieder darauf hinwiesen, ich solle froh sein mein zweites Bein noch zu haben und überhaupt laufen zu können. Da tauchte eines Tages bei einem anderen Training, im Spiegel ein junger Mann in besagter Beinpresse auf, der 400 Kilogramm bewegte! Und das beste war, er machte weder laute Geräusche dabei, noch sah er besonders kräftig aus. Er machte es einfach, weil es für ihn “ganz normal” war. Innerhalb weniger Wochen konnte ich meine Leistung auf 500 Kilogramm steigern! Ich habe mich dann schnell wieder von diesem Gewicht entfernt, aus gesundheitlichen Gründen, aber ich konnte es mir selbst beweisen.

Es geht einfach immer viel, viel mehr, als wir selbst für möglich halten. Und glauben Sie mir, ich bin kein Mensch, der klein denkt oder Zweifel hat. Unser wirkliches Vorstellungsvermögen zeigt sich immer erst, wenn wir uns auf den Weg machen. Fangen Sie an und werden Sie Stück für Stück besser, in dem was Sie tun –  egal, ob es um Sport, die Beziehung oder den Beruf geht. Machen Sie keineswegs den Versuch alles auf einmal erreichen zu wollen. Sie würden sich nur selbst um den Genuss der Entwicklung bringen und obendrein funktioniert es sowieso nicht. Sie müssen Stück für Stück wachsen. Nicht langsam, aber Stück für Stück.

Genießen Sie Ihre neue Woche und seien Sie gesegnet mit dem nötigen Vertrauen, dass Sie im Leben benötigen.

Herzlichst, Ihr Bernd Kiesewetter

Wer trägt eigentlich jetzt die Verantwortung für Ihre berufliche Situation?

Die Corona-Krise hat die Wirtschaft gebeutelt und die wahren Ausmaße sind noch lange nicht zu erkennen. Allein Einigkeit herrscht in der Annahme, dass dies erst der Anfang sei und die Folgen erst Stück für Stück in einer langen Rezession offensichtlich werden.

Der Staat hat “freundlicherweise” die ersten Zeiten mit allerlei Zuschüssen und Zahlungen überbrückt, doch nun werden die zweiten Konsequenzen (denn die ersten Zahlungen haben leider nicht für jeden gereicht) in den nächsten Monaten spürbar.

Und so wird sicherlich auch für Sie und mich einiges auf uns zukommen, auch und vor allem beruflich. Ich habe die letzten Wochen mit Neuordnungen und Digitalisierungsprozessen verbracht, doch ob das reicht, um auch künftig ein gutes Leben zu führen, wird sich erst zeigen.

Insofern stellt sich die Frage, wie es um unsere geschäftliche, berufliche Situation bestellt ist und wer eigentlich dafür verantwortlich ist. Unsere Arbeit nimmt schließlich sicher auch künftig einen großen Teil unseres Lebens in Anspruch und ist mit seinen Ergebnissen mitverantwortlich für unsere Lebensqualität.

Wenn Sie 8 Stunden schlafen, verbleiben Ihnen am Tag 16 Stunden und Sie verbringen mit einem ganz normalen 8 Stunden-Job die Hälfe Ihres bewussten Lebens mit Ihrem Beruf, Ihrem Geschäft, Ihrer Arbeit. Dabei nicht berücksichtigt sind Pausen sowie die Wegezeiten, die oftmals nocheinmal etwa 2 Stunden betragen. Es ist also umso wichtiger, mit der Tätigkeit und Ihrem Wirken zufrieden zu sein und eine Aufgabe zu haben, die Ihnen Freude bereitet. Ich habe nicht gesagt, alles daran muss Spaß machen. Doch Sie sollten Ihr Leben nicht zu großen Teilen mit Dingen verbringen, die Ihnen eine Qual sind. Zudem sind die Erfolgsaussichten, Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten natürlich wesentlich besser, wenn Sie Ihre Aufgaben mit Liebe und Hingabe ausführen.

Wie zufrieden sind Sie jetzt mit Ihrer beruflichen Situation? Wie wird sich die in Zukunft entwickeln? Wer ist verantwortlich dafür? Ist es das Virus, der Staat, Ihr Chef oder Ihr Unternehmen? Oder ist es Ihre Ausbildung? Ist Ihre derzeitige Situation eigentlich noch passend, ist sie noch aktuell? War es eine alte Entscheidung? Haben Sie einfach nur noch immer den Beruf, der sich mal ergeben hat? Oder ist es einfach nur die Angst vor der Veränderung und dem Scheitern? Fragen über Fragen, die sich gerade jetzt, in einer Umbruchphase wie dieser, anbieten und geradezu aufdrängen. Denn die Veränderung kommt – so oder so.

Am Ende der nächsten Dekade wird das Virus, die Wirtschaft und die Politik vielleicht die Schuld bekommen, doch kein anderer als Sie selbst die Verantwortung für diesen Teil Ihres Lebens tragen müssen!

Gibt es Anlass für Anpassung und/oder Veränderung bei Ihnen?

Denken Sie einmal darüber vor…

 

 

Gelebte Verantwortung ist mehr als ein kurzzeitiges Lippenbekenntnis

Es ist eine merkwürdige Situation. Ein Virus übernahm vor einigen Wochen die Weltherrschaft und brachte uns zum Nachdenken und Überdenken unserer Lebensweisen, Verhaltensweisen und Denkweisen. Von heute auf morgen war alles anders und wir erkannten schnell, dass wir nur gemeinsam lebendig aus der Situation herauskommen. Keinerlei Wissen über das Virus und einige wenige Informationen aus dem Ausland zwangen nicht nur die Regierung, sondern auch jeden einzelnen Bürger zum Handeln. Eine Art Aufbruchstimmung ging durch das Land, Menschen schlossen sich für Hilfsaktionen für andere zusammen und die dringend benötigten professionellen Helfer wurden hochgelobt und damit die Rolle von ganzen Berufsgruppen wie Krankenschwestern, Ärzten, Pflegekräften und Supermarktmitarbeitern neu definiert. Ohne Frage war der Einsatz für andere, zu schützende und vielleicht hilfsbedürftige Menschen.

Doch nun sieht es ganz anders aus. Das Ego hat unsere Gesellschaft wieder gepackt. Statt gemeinsamem Streben spaltet sich die Nation in drei Lager:

Diejenigen, die die Wirtschaft und das Kapital als schützenswerter empfinden als Menschenleben. Sie unternehmen jede Anstrengung, um uns zu erklären, dass wir auf Minderheiten keine Rücksicht mehr nehmen dürfen, weil sonst unser schöner Reichtum dahin wäre. Rechtfertigen tun sie dies meist im Einklang mit der Behauptung, der wirtschaftliche Schaden würde mehr Menschenleben kosten als das Virus und häufig sei erwähnt, dass die Grippe ohnehin schlimmer wäre. Teils die Bilder aus dem Ausland verdrängend und leugnend, erfolgt der Verweis auf die guten Zahlen in Deutschland, die unveränderten Todesfallstatistiken und die leeren Krankenhäuser. Genauso beliebt ist die Schürung der Angst vor der Abschaffung der Demokratie und der Hinweis auf die Dramatik in den Familien. Eltern können natürlich unmöglich so viel Zeit mit ihren eigenen Kindern in einer Wohnung verbringen, ohne familiäre Gewalt im schlimmsten Maße zu erschaffen. Und wenn all das nicht reicht, so wird gern der Finger nach Schweden gestreckt und auf die Mündigkeit der Bürger verwiesen und die nicht vergleichbaren Grundlagen mit einseitiger Betrachtung als Vergleich herangezogen. Obendrauf wird jeder andersdenkende gern als der dumme deutsche Michel, der gehorsame und verblendete Bürger beschimpft.

Waren es anfangs noch eine wenige quere Geister, so finden wir sie nun überall: Unter den Journalisten genauso wie in den Chefetagen der Wirtschaft, deren Verbänden und natürlich auch in der vordersten Reihen der Politik.

Demgegenüber stehen diejenigen, die sich ängstigen, vor dem erneuten und vielleicht nicht so „einfach“ zu bewältigenden Ausbruchs des Virus. Sie sorgen sich vor der Gesundheit ihrer Liebsten und dem Leben anderer Menschen, manchmal auch ihres eigenen. Auch sie haben wirtschaftliche Sorgen, sehen jedoch das Leben im Vordergrund.

Und die dritte Gruppe ist mittlerweile völlig überfordert und übersättigt. Sie können mit all den Informationen nicht mehr umgehen, suchen nach Sicherheit und schalten ab.

Die Spaltung tut uns nicht gut, in diesen Tagen. Scheinbar nur wenige sind dankbar für das (bisherige) Ausbleiben größerer Katastrophen in unserem Land und die offensichtlich gute Arbeit der Regierung.

Ich will kein Loblied auf die Politik anstimmen, doch zweifellos wurde vieles richtig gemacht. Wir sehen es im Vergleich zu anderen Ländern. Selbstverständlich ist nicht alles optimal, aber wer kann das schon in Krisensituationen von sich und seinem eigenen Verhalten behaupten?! Und natürlich müssen wir achtsam sein, dass uns nicht wesentliche Grundrechte abhanden kommen und z.B. der Datenschutz plötzlich zum einseitigen Nutzen des Staates verschwindet.

Aber wir sollten auch anerkennen, dass in den 2 Monaten kurzerhand Staatshilfen für fast alle Bevölkerungsgruppen gegeben wurden und das Überleben bis zum heutigen Tage gesichert war, ganz im Gegensatz zu fast allen anderen Staaten. Wir sollten anerkennen, dass konsequent gehandelt wurde und die guten Ergebnisse die Folge einer vorsichtigen Haltung sind. Anstatt sich also über angeblich übertriebene Maßnahmen zu ärgern, empfehle ich uns allen den Einzug von ein wenig Demut und Dankbarkeit.

Insgesamt sollten wir uns wohl lieber mehr darauf konzentrieren, gemeinsam das Virus weiter einzudämmen und möglicherweise auszutrocknen, um dann bereinigt und vielleicht sogar mental gestärkt die Wirtschaft wieder in Gang zu bekommen, anstatt es andersherum zu versuchen. Zu groß ist die Gefahr einer erneuten Welle, die auch jegliche wirtschaftliche Bestrebungen wieder mehr als zunichte machen würde. Und abgesehen von der Tatsache, dass unser weltweites Finanzsystem schon lange mehr als angeschlagen scheint, sollten wir uns zu guter Letzt vor Augen führen, dass Geld nur ein von uns Menschen geschaffenes Instrument darstellt, dessen Werte und Regeln wir jederzeit verändern können.

Wir sollten miteinander agieren und nicht gegeneinander. Wir müssen nicht einer Meinung sein, aber wir sollten gemeinsame Werte und Ziele anstreben und gemeinsam die Verantwortungen tragen, die sich aus dieser für uns alle ungewollten Situation ergeben.

Jahreswechsel

Abschließen und ausrichten.

Wenn wir das Jahr Revue passieren lassen, stellen wir fest, was gut und was weniger gut war. Wir sind geneigt die schlechten Ergebnisse zu verbannen und wollen uns sofort auf den neuen Anlauf, auf das neue Jahr fokussieren.

Doch wir sollten erst einmal das Alte abschließen, damit wir dem Neuen genug Raum geben können. Zuviel Energie hängst sonst noch in dem Misserfolg der alten Projekte und Vorhaben.

Wir dürfen wir uns fragen, was wir beibehalten wollen, verändern, verbessern, vertiefen oder auch einfach sein lassen. Denn egal wie gut oder schlecht etwas gelaufen ist, wir müssen damit nicht weitermachen.

Wenn etwas nicht gelungen ist, dann ist das keine Schande.
Wenn Sie Golfspieler sind, denken Sie einfach mal daran, wie viele Schläge sie am Anfang gebraucht haben, um den Ball auch nur in die gewünschte Richtung zu bekommen, geschweige denn in die Nähe des Lochs. Wenn Sie Reiter sind, denken Sie an Ihre erste Reitstunde zurück und wenn Ihnen diese Vergleiche nicht zusagen, denken Sie einfach an Ihre ersten Schritte. Denn Laufen konnte man das wohl noch nicht nennen, nicht wahr?!
Also noch einmal: Misserfolge sind keine Schande und eigentlich nur die Vorstufe des Erfolges. Zumindest wenn Sie dranbleiben! Deshalb üben Sie weiter und machen es einfach nochmal. Und diesmal besser.

Aber vorher schließen Sie das Alte bitte ordentlich ab. Machen Sie den Deckel drauf, machen Sie für sich ein Ende und ziehen Sie einen Schlussstrich in dem alten Modus. Bewerten Sie es und packen Sie es weg.

Denn die gleiche Angelegenheit bekommt mit einem neuen Anlauf, in einem neuen Rahmen, im neuen Jahr eine ganz neue Kraft.

Wenden wir uns dem Neuen zu. Das gilt natürlich nicht nur für das neue Jahr, sondern darf immer wieder zwischendurch geschehen.

Richten wir uns aus, auf das Neue. Fragen Sie sich, was Sie wollen. Fragen Sie sich, was Sie wirklich wollen? Manchmal hilft es, sich vor Augen zu halten, was Sie nicht oder vielmehr nicht mehr wollen, um zu vertiefen, was Sie tatsächlich wollen.

Was wünschen Sie sich im neuen Jahr?
Was wünschen Sie sich für sich im neuen Jahr?
Was wünschen Sie sich für Ihre Liebsten?
Und was wünschen Sie sich für andere?

 

“Herzensprojekte” sind asozial.

Immer mehr Menschen wird eingeredet, sie sollen ihre Berufung finden, Träume leben, Geschichten erzählen und aus dem Herzen handeln. Verzeihung, aber das ist meist extrem egoistisch und asozial.

Was Sie in Ihrem Herzen tragen, interessiert Ihr Gegenüber wenig und so kommt es zum ersten Irrtum. Sie belästigen ihn mit Ihrer gutgemeinten Absicht, nach der Ihr Gegenüber aber nicht gefragt hat. Das ist ziemlich egoistisch. Ihr Gegenüber hat nicht Ihr Leben gelebt und auch wenn Sie aufgrund Ihres Erlebten der Meinung sind, dies sei richtig und wichtig, muss das nicht für ihn oder sie gelten.

In unserem kapitalistischen System wird für Leistung und Nutzen bezahlt; kein Mensch gibt Ihnen auch nur einen Cent, weil Sie eine irgendeine gute Absicht haben.
Das führt dazu, dass die Herzensmenschen mit ihrem Vorhaben kein Geld verdienen und nachdem sie evtl. vorhandenes Vermögen verbraucht haben, fallen sie sogar dem Staat und der Allgemeinheit zur Last.

Die Aufforderung, das Herzensprojekt zu leben, ist also höchst verwerflich und asozial und der Allgemeinheit mit meinen “guten Absichten” zur Last zu fallen, ist es erst recht. Und so bleiben die allermeisten Herzensprojekte insgesamt und in mehrerlei Hinsicht asozial.

Lassen Sie uns lieber der Art von egoistischen Angelegenheiten widmen, die unter’m Strich auch etwas für die Allgemeinheit bereit halten.

Schöne Woche wünscht Ihnen,
Ihr Bernd Kiesewetter

#Verantwortung #Erfolg #Glück #sozial #asozial #miteinander#MissionVerantwortung

Liebe Politiker aller nichtextremen Parteien!

Nun sind wieder einmal alle total erschüttert, ob des Ausgangs der Wahl in Thüringen.

Wie kann man nur?!

Wie können die nur die Linken, als Nachfolger der damaligen SED, wählen?

Wie können die nur die Rechten, ach nein, die heißen ja AfD, wählen?

Wie können die nur so dumm sein?!

So hört und liest man nun überall – außerhalb Thüringens.

 

Nun werden schnell die Schuldigen gesucht. Annegret Kramp-Karrenbauer, die so unwürdig stets nur als AKK bezeichnet wird und … ja wer ist eigentlich das Gesicht der SPD? Nach dem Rücktritt von Andrea Nahles weiß man eigentlich gar nicht, wem man die Schuld nun geben soll. Wer soll nun für die große Schlappe der beiden ehemals größten Volksparteien verantwortlich sein? Und genau das ist eines der großen Probleme: Sie kümmern sich nur um sich selbst und nicht um den Bürger und Wähler!

Wenn wir irgendetwas aus dem Wahlergebnis in Thüringen lernen können, dann sollten wir das tun. Eines davon ist sicher, dass es nichts bringt realitätsfremd zu sein und die Wähler als Idioten anzugreifen oder aus den Entwicklungen Randgruppen machen zu wollen. Spätestens jetzt sollte das nun auch der Letzte begriffen haben.

Das Ausland zeigt uns zu genüge die Positionierungen in die eine wie die andere extreme Ecke und wir täten gut daran, ein gesundes Mittelmaß beizubehalten. Jeder halbwegs verständige Mensch wünscht sich Ausgeglichenheit in seinem Leben, weiß um die Nachteile der Extreme und will sie daher nicht haben, schon gar nicht in der Regierung.

 

Was also ist geschehen, dass sich mehr als die Hälfte der Wähler für die Extreme entschieden?!

Was ist geschehen, dass fast ein Drittel der Wähler die Linke wählten und damit eine Richtung einschlugen, die sie vor 30 Jahren noch veranlasste auf die Straße zu gehen und das Regime zu stürzen?!

Was ist geschehen, dass fast ein Viertel der Wähler die Rechte wählten und damit eine Richtung einschlugen, wie sie vor fast 75 Jahren dazu führte, dass Millionen unschuldiger Menschen übelst ermordet wurden und in diesem Land kein Stein mehr auf dem anderen stand?!

 

Der Mensch sucht in schwierigen Zeiten starke Führung und folgt gern unrealistischen Versprechungen, um auf schnelle Besserungen zu hoffen.

Zunächst einmal beginnt es schon bei der Einsicht, dass wir in schwierigen Zeiten leben.

Für viele Menschen gibt es große Unsicherheiten und der Druck auf den einzelnen ist groß. Die Anforderungen des Lebens sind größer geworden und die rasante Entwicklung verbreitet vielerorts Angst und Schrecken. Von einem guten Leben ist nicht mehr viel zu spüren.

Ein ausreichendes Einkommen, für die wichtigsten Dinge und ein paar Freuden des Lebens, ist häufig infrage gestellt. Zeit ist für viele Menschen zu Mangelware geworden und das Miteinander ist längst an einem Minimum angekommen. Wir sind aber nun einmal soziale Wesen und nicht nur mit „höher, schneller, weiter“ zufriedenzustellen.

Eine starke Führung mit starken Führungspersönlichkeiten geben uns das Gefühl von Sicherheit, doch davon ist bei den Volksparteien wenig zu verspüren.

Und auch von besonderen Ideen und guten Aussichten ist nichts zu verzeichnen und damit auch keine neue Hoffnungen gegeben.

 

Der Mensch sucht in schwierigen Zeiten starke Führung und folgt gern unrealistischen Versprechungen, um auf schnelle Besserungen zu hoffen.

Das Netz ist ein guter Spiegel der Gesellschaft: Heilversprechen und schneller Reichtum allerorts, kein Mensch mehr ist gewillt über lange Zeiträume Pflichten zu erfüllen und sich Stück für Stück in eine gewünschte Richtung zu entwickeln. Doch bei aller Kritik sollten wir den Hintergrund und die Ursachen dabei nicht aus dem Augen verlieren: Unsicherheit, Unzufriedenheit und trübe Aussichten!

 

Liebe Politiker aller nichtextremen Parteien!

Sollten Sie ernsthaft daran interessiert sein Ihrer Verantwortung als Staatsdiener, und damit dem Volke dienender, gerecht zu werden, wachen Sie endlich auf! Ignorieren Sie nicht weiter den Istzustand!

Um von A nach B zu kommen, müssen wir wissen wo A sich befindet, also wissen, wo wir uns befinden. Wir müssen ein interessantes und lohnenswertes B entwerfen und zwar nicht nur für einige Wenige, sondern für die Masse der Menschen. Dabei geht es nicht darum, dass ein Jeder unendlichen Reichtum und Möglichkeiten einfordert, sondern ein gutes, glückliches, zufriedenes und lohnenswertes Leben. Auch hier ist die Politik ein Stückweit gefordert, den Menschen wieder Realitätssinn und wahre Werte zu vermitteln. Starke Führung bedingt auch Vorbilder, Menschen, die über eigene Stärke verfügen und anderen davon etwas abgeben können.

Bevor Sie also nun wieder einmal auf die Extremisten und deren Wähler einschlagen, fragen Sie sich, was Sie für Ihr Land tun können?! Was genau tun Sie, um das Leben der Menschen zu verbessern? Was genau tun Sie, um den Menschen Sicherheit zu geben oder zumindest zu vermitteln?! Wir leben in einem großartigen und freien Land, es ist Ihre Pflicht dazu beizutragen, dass es auch so bleibt. Das ist Ihr Auftrag!

 

Mit Verantwortung einfordenden Grüßen

Ihr Bernd Kiesewetter

 

 

 

 

 

 

Verantwortung Erde

Ich mag es, wenn wir auf unseren schönen blauen Planeten acht geben. Genau genommen denken wir dabei weniger an ihn und vielmehr an uns. Denn es geht ja nicht wirklich um die Erde, sondern eher darum, dass wir noch auf ihr leben können.

Es geht um unsere Nachfahren, also um die nächsten Generationen und die schienen in den Köpfen, trotz aller Ernsthaftigkeit, emotional weit weg. Nun ist die Zerstörung scheinbar so nah und unsere Angst so groß, dass wir anfangen zu denken. Es könnte bereits unsere schon lebenden Kinder betreffen. Wir denken über unser Verhalten nach und wie wir es verbessern können. Wir denken darüber vor, wie wir uns vielleicht so verhalten könnten, dass wir keinem anderen Schaden zufügen. Das ist ein guter Anfang. Wir fangen an mehr Verantwortung zu übernehmen.

Ich mag es nicht, wenn wir das Denken im Keim ersticken, weil wir leichtgläubig auf den Zug der erstbesten Lösungen aufspringen, um schnell wieder unser Gewissen zu beruhigen und weitermachen zu können.

Die entstandene Initiative, mit der zur Leitfigur gewordenen Greta, ist toll. Ein Kind zu instrumentalisieren ist genauso schlimm wie Ihr Auftritt lächerlich, und wird nur noch von der Fragwürdigkeit einer folgsamen Schar fahnenschwenkender Elektroautofanatiker übertroffen.

Es wird mehr dazu gehören, unser Überleben auf diesem Planeten zu sichern.
Auch wenn wir Menschen vielleicht unseren Einfluss auf diesem Planeten gnadenlos überschätzen, so sollten wir uns dennoch bemühen, halbwegs zu Ende zu denken.

Anzufangen, Verantwortung zu übernehmen, ist gut – nun dürfen wir auch dabei bleiben.

#Verantwortung #PlanetErde #Erde #Umwelt #Klima #Natur #Luft#Wasser #Leben #VerantwortungLeben #Mensch
#MissionVerantwortung

Liebes Deutschland…

 

Liebes Deutschland,
bitte schaffe dir Klarheit. Klarheit über das, was ist und das, was werden soll.

Jedes einzelne Leben, jedes einzelne Unternehmen, muss zuallererst einmal eine Bestandsaufnahme dessen machen, was ist. Ohne Hysterie und Panikmache, aber auch ohne Schönfärberei und Ignoranz.
Bitte werde dir klar, was alles gut ist, was gut funktioniert und gib dem Ganzen Wertschätzung und Dankbarkeit. Auch ein Tropfen Demut, für all das Glück, was dir ohne dein Zutun widerfahren ist, wäre sicherlich nicht schädlich.

Du bist in keiner guten Verfassung, du bist nicht klar und aufgeräumt und scheinst ständig zu reagieren, statt zu agieren. Unsere Emotionen entscheiden manchmal viel stärker über unser Handeln, als jedwede Form des Denkens. Du brauchst aber einen guten Zustand, um dir Gedanken über dein Sein und Werden zu machen, um eben nicht einfach nur emotional zu reagieren. Du hast viele intelligente Menschen in deinen Reihen, die du mit deiner Panikmache schon ganz kirre gemacht hast. Nutze bitte wieder ihre Kraft und komme erstmal runter. Gehe in die Natur, in den Wald, an den See, atme tief ein und entspann dich.

Werde dir über deine Stärken klar; du hast reichlich davon. Ob die Stärken der Vergangenheit deine Zukunft dann wunschgemäß zu gestalten in der Lage sind, können wir später klären. Niemand ist perfekt und das verlangt auch keiner von dir. Schaue dir deine Schwächen an und du musst dir keine Vorwürfe machen, aber du musst wissen, woran du arbeiten musst. Deine Talente sind wichtig, ja, aber Entwicklung wird vom Minimumfaktor gebremst. Also schau dir an, was du verbessern und lernen musst, in dieser großen, weiten und neuen Welt. Aprospos neue Welt, du kannst nicht nur auf dich schauen. Ein Geschäftsmann wird mit der Eröffnung eines Kaufhauses inmitten der Sahara nicht viel Erfolg haben, auch du musst dich an der Umgebung orientieren. Auch die Zeit musst du berücksichtigen, denn Kaufhäuser im 70er Jahre Stil sind nicht mehr gefragt.

Aber bevor du all das hinterfragst und große Pläne schmiedest, schaue doch erstmal auf das, was wirklich für dich zählt. Was ist dir wirklich wichtig, was sind deine Werte, was sind deine Regeln für deine Wertvorstellungen und welchen Sinn verfolgst du. Was treibt dich an, was willst du erreichen und wie willst du sein?! Und bitte nimm dein Team mit ins Boot, was wollen deine Leute?! Du bist nicht allein und musst nicht alles alleine stemmen. Du hast aber auch andersherum die Verantwortung für Millionen Menschenleben.

Klarheit ist Macht – daran erinnere ich all meine Klienten. Wenn du das gemacht hast und du diese Dinge geklärt hast, dann können wir weiterreden. Vielleicht kann ich dir helfen, ein paar Werkzeuge und Strategien zu nutzen, die dir die Umsetzung erleichtern, aber im Grunde genommen hast du ja alles. Du hast so viele gute Menschen und sogar ausreichend finanzielle Stärke als Ressource, es wäre ein Jammer, wenn du nur aufgrund deines gestressten Lebens auf der Strecke bleibst.

Also bitte: mach deine Hausaufgaben und schaffe Klarheit. Du hast die Verantwortung für dieses Land, seine Menschen und deren Zukunft. Ob du ihr auch gerecht wirst, wird sich nun zeigen.

In Liebe,
dein Coach
Bernd Kiesewetter

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Verantwortungslosigkeit im Wohnungsmarkt – Berlin verspielt seine Zukunft

Der Berliner Senat macht in Sachen Wohnungsmarkt so ziemlich alles falsch, was man nur falsch machen kann.

Die Reaktionen auf die glorreiche Idee des Mietendeckels sind erst am Anfang und die schlimmen Folgen stehen noch bevor und schon kommt eine neue sagenhafte Idee zum Vorschein, diesmal ungefragt und scheinbar nicht einmal vorbesprochen, von keiner geringeren als der als „Bauverhinderungssenatorin“ geltenden Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher. Zur Erinnerung: Zuletzt erregte Sie mit ihrem Auftritt bei der Demonstration #Mietenwahnsinn Aufsehen, da Lompscher als Mitglied der Berliner Landesregierung gegen wohnungswirtschaftliche Verhältnisse protestierte, für die sie und ihre Partei selber langjährig verantwortlich waren und sind. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller distanzierte sich nun bereits von der Idee, was der Außenwirkung nur noch wenig hilfreich sein dürfte. Denn die Profilneurose einiger Politiker und die dazugehörige Polemik haben eines erreicht:

Berlin hat innerhalb von wenigen Wochen das Vertrauen der in- und ausländischen Investoren, mit seinen den Betroffenen ohnehin wenig hilfreichen Plänen, verspielt.

Angriff ist die beste Verteidigung, so müssen die Verantwortlichen wohl gedacht haben und machen nun seit Monaten diejenigen schlecht, die eigentlich ihren Job gemacht haben. Die Wohnungsbauunternehmen aller Art, die Eigentümer und Investoren unterschiedlichster Sorte sind plötzlich die bösen Buben und nimmersatten Kapitalisten. Sie sind schuld an der Wohnungsnot, den überhöhten Mieten und überhaupt. Ganz vergessen scheint der einzelne allerdings nicht, dass jahrzehntelang politischerseits ein Hilferuf genau an diese Gruppe erfolgte, denn der Staat hatte sich nicht nur aus dem Wohnungsbau zurückgezogen, sondern auch noch seine eigenen Bestände versilbert.

Nun stellt heute die Berliner Morgenpost fest, dass Wohnungsunternehmen „ganz überraschend“ die Investitionen in Berlin stoppen, offenbar folgend auf die Debatte um einen Mietendeckel. Statt in den Wohnungsbau zu investieren, verlagern sie schon jetzt ihre Bauaktivitäten nach Brandenburg. In Berlin stellen nach Angaben eines Branchenverbandes viele Immobilienunternehmen geplante Investitionen in Frage. Der Verband BFW Berlin-Brandenburg, der vor allem mittelständische Firmen vertritt, verwies am Montag auf eine Umfrage unter seinen Mitgliedern.

Fast drei Viertel (72 Prozent) der gut 60 beteiligten Unternehmen stoppten demnach geplante Investitionen. 59 Prozent legten Modernisierungen, 61 Prozent Sanierungen an Wohngebäuden auf Eis. Ein Drittel plane bereits getätigte Investitionen um und baue nun zum Beispiel Eigentums- statt Mietwohnungen!

Statt in Berlin in den Wohnungsneubau zu investieren, verlagern laut Umfrage schon jetzt 41 Prozent der befragten Unternehmen ihre Bauaktivitäten ins Nachbarland Brandenburg. Jedes dritte Unternehmen will demnach sein Geld nicht mehr in der Region, sondern lieber in anderen Bundesländern ausgeben (34 Prozent). Drei Viertel der Unternehmen berichteten in der Umfrage, dass sie negative Signale und Reaktionen von ihren Investoren sowie Projektpartnern erhalten hätten, von denen viele ihr Geld aus Berlin abzögen.

Die Ergebnisse sind noch keine Reaktion auf die seit Sonntag diskutierte konkrete Idee für eine Obergrenze für Mieten, denn die Umfrage fand in den ersten beiden Augustwochen statt. Es bleibt also zu befürchten, dass die Prozentzahlen sich weiter negativ entwickeln. Wenn aber keiner Wohnungen baut, renoviert und saniert, woher kommen dann die Angebote?!

Wie immer bleibt die Frage nach der eigentlichen Problemlösung offen: Wo und wie soll eine Entspannung des Wohnungsmarkts eintreten, wenn das Angebot immer kleiner statt größer wird?

 

Die Qualität unserer Entscheidungen bestimmt die Qualität unseres Lebens

Was immer wir vorhaben, wir können nicht durch den Tag kommen, ohne zu entscheiden. 

Morgens früh geht’s los mit der Frage, bleibe ich liegen oder stehe ich jetzt auf und am Abend endet es andersherum. Dazwischen liegen hunderte Entscheidungen, die wir mehr oder weniger bewusst treffen.

Es heißt, die Qualität unseres Lebens hänge von der Qualität unserer Fragen ab. Doch ich denke, die Qualität hängt eher von der Qualität der Entscheidungen ab. Denn die Frage kann noch so gut sein, wenn unsere Entscheidung schlecht ist, wird es wenig nutzen. Schlecht ist natürlich relativ. Es geht vielmehr darum, dass die Entscheidung zu unserem gewünschten Ergebnis passt. 

Wenn Sie gesund und voller Energie sein wollen, wird nicht nur die Frage entscheidend sein, was Ihnen mehr Power gibt, sondern vor allem die Entscheidung, was Sie wirklich essen. 

Wollen Sie geschäftlichen Erfolg, wird schon die Entscheidung, ob und wann Sie aus dem Bett kommen, die erste grundlegende Entscheidung sein. Selbstverständlich gehören viele weitere Entscheidungen dazu, um erfolgreich zu sein. Es gibt wirklich tausende kleine und große wichtige Entscheidungen, die darüber entscheiden, ob wir ein glückliches und erfolgreiches Leben führen.

Ganz so einfach ist der Prozess der Entscheidungen jedoch nicht und wir sollten als erstes die Schritte des Prozesses kennen und verstehen, damit wir lieber, bewusster und besser entscheiden können. 

#Decision – Weil Erfolg deine Entscheidung ist 

Das Seminar am 20.7.2019 in Berlin. Im Marriott Hotel am Potsdamer Platz, Tickets zum Aktionspreis zurzeit im 

➡️ Deal der Woche von Radio Paradiso 

https://alt.berndkiesewetter.com/seminar-oeffentlich-decision/

Entscheiden Sie jetzt! 😉